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Seite
inationslehre.
390
sweise mtd Anzahl. 8 Beispiele 390
e und mit Wiederholungen . 393
963
nlichkeitsrechnung.
einleitende Regeln .... 398
Wahrscheinlichkeit: Die Natur
de des Vergangenen oder Er-
lle erläutert 400
hen eine auch ins Unendliche
Euer Gewißheit führt und die
'unft nichts beweißt .... 401
ahrscheinlichkeit: das Zeugniß
l verschiedener Ereignisse; Be-
;usammengesetzter Wahrschein-
/|01
ich er Glaubwürdigkeit mehrerer
402
igleicher Glaubwürdigkeit. , 404
Reinlichkeit, aus der Fähigkeit,
nnen, nnd ans dem Vorsätze
405
: der Glaubwürdigkeit durch
iormel 405
so wird jetzt die gleiche Mög-
^ 406
. 406
, 3, 4 Würfeln; ein beliebiger
407
man bei einer gegebenen Anzahl
wetten., oder haben Spieler,
: Bank halten, falsche Würfel
gewinnen? ....... 408
erlnstes bei den einfachen und
Zahlenlotterie 410
Bino m i n m.
ern Gleichungen. Gesetz der
l. Vermöge der Ableitung ist
positiven Exponenten bewiesen 411
ch bloße Jndnction gefunden folgt:
¡eu positiven Exponenten . . 419
ne und negative Exponenten . 417
n dem Satz: Ungrad ist wahr-
420
420
Glied durch das zunächst vor-
421
ir die Wurzeln binom. Größen
Wurzel ans Jrrationalgrößen 422
§. 266. Alle Verbindungen imaginärer Größen haben die Form
A + BV-l . 423
§. 267. Beseitigung der imaginären Form des irreductibeln Falls 425
§. 268- Uebergangchum Polynomium ... 425
§. 269. Vervielmalignng und Diessnng der Reihen ..... 426
XXVII. E n t w i ck l n n g d e r Functionen d n r ch d i e M e t h o d e
der unbestimmten Cvefficienten.
§. 270. Begriff von Functionen. Recnrrente Reihen .... 428
§. 271. Entwiklung irrationaler Functionen 432
§. 272. Die Umkehrung der Reihen 433
§. 273. Das Polynomium , 435
XXVIII. Progressionen.
§. 274. Erklärungen. §. 275. Form der arithm. Reihen . . 438
§ 276. Zurückführung derselben auf die natürliche Zahlenreihe . 438
§. 277. Das allgemeine Glied und die Summe ...... 439
§. 278—282. Von den fünf Hanptgrößenj wird jede zuerst in
einemanschanlichen Beispiel, darauf durch vier Formeln
bestimmt 440
§. 283. Fünfzehn Aufgaben 444
§. 284. Die einfachen Interessen sowohl, als auch die Kapitalien
sammt Interessen, wachsen in einer arithmetischen Reihe 448
§. 285. Durch das allgemeine Glied dieser Reihe können sehr
leicht alle einfachen Discontoaufgaben berechnet werden.
Sechs Beispiele 449
§. 286. Allgemeine Formel, nach der man das jährlich zu zahlende
Quantum berechnet, wenn von einem Kapital sammt
Interessen gleichviel abgetragen werden sott. Unter andern
einige forstwissenschaftliche Aufgaben 450
§. 287. Form, allgemeines Glied, nnd Summe einer geometrischen
Progression 453
§. 288—292. Vier Formeln für jede der fünf Hauptgrößen . . 454
§. 293. Zehn Beispiele 457
§. 294 u. 295. Snmmirnng unendlicher Reihen 459
§. 296. Die Hauptformel §. 277 gibt die Summe mir, wenn
q größer oder kleiner als 1 ist; daher wird durch das
Binominm auch der einfachere Fall q = 1 derselben
Formel untergeordnet 461
§. 297. Erklärung der figurieren Zahlen rc 461
§. 29811.299- Snmmenformel nnd allgemeines Glied der Reihen,
welche ans den natürlichen Zahlen durch die Summirung
entspringen 463
§. 300 u. 301. Summenformel und allgemeines Glied jeder arithm.
Reihe höherer Ordnung, insbesondere der Potenzen der
natürlichen Zahlenreihe 1 . . 467
XXIX. Logarithme n.
§. 302. Jede Potenzenreihe, ki welcher man alle möglichen
Zahlen als Glieder zu denken weiß, ist ein Logarithmen-
system
§. 303. Hauptsätze mit Veranschaulichung
§. 304 u. 305. Möglichkeit der Logarithmenberechnung an
einem beliebigen 'System
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