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lpeter, also unter
peter. Unter 10 ft
:r 80 ft Mischung?
peter, so wiegt die
t an Schwefel der
peter ist
voraus x — 10 ft.
50 ft auf 3 Theile
hr so viel Salpeter
4 Theile Schwefel
l- x gibt x — 15 ft
eichllnge >i.
dern, wie viel latei-
'ct: Wenn ich diese
den füge, so kommt
ateinischen Schrift-
^ : q. Welches sind
iechischen sey — x,
iren, wenn man m
ier Größen, wovon
m — qx ist. Aus
1 — qx == q : r,
, —den griechischen;
^ —den lateinischen.
Es sey z. B. m ~ 120, q = 4, r = 8 so ist
4.120 480 . ,
20 grrech.;
qm
x — -—-
m
qi —
q 2 -J- r 4 2 + 8 24
rm 8.120 _ 960
q 2 + r “ 4 2 + 8 24
— 40 latein.
131) A spricht zu B: Wie viel hast du von deiner Gattin
Mitgift erhalten? 8 antwortet: Weniger als du von der
deinigen; die Summe beider Mitgaben ist — p und die
Zahlen selbst verhalten sich wie q : r. Wie groß sind diese
Zahlen? Es sey x die erste, so ist p —x die zweite und ,
man hat x : p — x = q : r oder rx = q (p — x); da
her O 4- q) X — qp und X — ; mithin das zweite
r T 1
Leirathsgut — p — x = p = —]—. Es sey
P + q p + q
z. B. p — 30 Tausendern, q = 3, r = 5, so i(i x =
30 . 3
— 114; p — * = 30 — 114 — 184» Die erste
Mitgift ist also — 114 . 1000 — 11250; die zweite =
18 4 . 1000 — 18750.
132) Man soll eine Zahl a in drei solche Theile zerlegen, daß
der zweite mmal und der dritte »mal so groß sey als der
erste. Welche Theile sind es?
Der erste Theil sey -- x, so ist der zweite = mx und
der dritte — nx; mithin sind sämtliche Theile = x + mx
a
-f nx = (l-f m + n ) x = a und x — .
1 -f- m + a '
welcher Werth nur mit m, dann mit n vervielfacht werden
darf um die beiden übrigen Theile zu erhalten.
133) Eine Zahl a soll in drei solche Theile zerlegt wer
den, daß der erste Theil sich zum zweiten wie m zu n und
der zweite zum dritten wie p zu q verhalte. Welches sind
diese Theile?