Full text: Praktische Anleitung zur Arithmetik und Algebra

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baar Geld zu haben, war im Gegentheil verschuldet. Hätte 
man alles Geld der übrigen zur Zeit der Unternehmung ver 
einiget, und seine Schulden bezahlt, so wäre ebenfalls m, 
so viel als jeder gewann, übrig geblieben. Keiner von 
ihnen war hinlänglich mit Geld versehen, um seinen Beitrag 
zu leisten, und glücklicher Weise konnten sie die Waare eher 
verkaufen, als sie verbunden waren, den Ankauf zu bezah 
len. Ich will nun ausmitteln, wie viel Geld jeder zur Zeit 
der Unternehmung hatte, und wie viel Gewinn sie machten, 
indem ich mich auf folgende Erklärungen stütze: 
A sagt, mein Geld mit d. Hälfte d. eurigcn gibt meinen Beitr.; 
B sagt, mein Geld 
mit dem 
T 
des eurigcn gibt die Einlage; 
6 » » 
» 
» 
T 
» 
» 
» 
» 
v » » 
v 
» 
T 
» 
)) 
)) 
B » » 
» 
» 
ff 
)) 
» 
» 
B' » » 
» 
» 
T 
» 
» 
» 
)) 
6- » » 
)) 
)) 
ff 
» 
» 
» 
o 
L » » 
)) 
)) 
1 
ff 
» 
» 
» 
Nehmen wir an, daß das anfängliche Vermögen dieser 
Personen durch s, t, u, y, w, x, y, z vorgestellt werde, 
foifls + t + u + v + w + x + y-fzrzin, und 
s das Geld der 7 letzten, 
t » » « 6 » und des ersten; 
u » » » 5 » » der 2 ersten; 
v» » »4 » »»3 » 
w » » » 3 » » »4 » 
m 
m 
m 
m 
m 
m — z » » »7 ersten. 
Daher hat man aus obigen Erklärungen: 
IN 8 
5 
+ 
2 
- — 3123, 
oder 
8 
— 6246 — m ; 
m — 
t 
t 
3 
— — 3123, 
)> 
2t 
= 9369 — m; 
m — 
u 
u 
T 
4 
-- = 3123, 
» 
3u 
= 12492 — m;
	        
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