Full text: Praktische Anleitung zur Arithmetik und Algebra

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(m 
(m 
n) x + 20n 
n) x 
(m — n) y + lOn , 
10 » 
y + 
rn 
ferner O — n) y -f 30» = 0» — ») z + 40», 
0» — n) y = (l» — n) z + 10» , 
. 10» 
y — z + 
m — n 
Für m und » können beliebige Zahlen angenommen werden. 
Sollen aber keine Brüche von Ellen verkauft werden, so 
10» 
muß — eine ganze Zahl seyn. Nehmen wir m = 3/ 
. 10» 
n = 1, so rst 777^ = 5; y = z + 5 und x = z + 
10, so daß z höchstens 9 seyn kann, denn wollte man z 
= 10 setzen, so wäre x — 20 und der erste hätte am 
zweiten Tag nichts mehr zu verkaufen. Nehmen wir also 
z = 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, so ist 
y — 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 
X = 11, 12/ 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19. 
Wirklich kosten 1 theure u. 39 wohlf. Ell. 3+39=42 fl. 
6 » » 24 » » 18+24=42 fT. 
11 » » 9 » » 33+ 9=42 fl. rc. 
Unbestimmte Aufgaben des zweiten Grades. 
§. 1238. 1) Ein Spieler gewann täglich einige Karolinen; 
sein Gewinn vom Montag und Dienstag addirt zum Product 
beider Gewinnste, macht 23 Karolinen. Wie viel hat er 
gewonnen? Es sey x der Gewinn vom Montag, y vom 
Dienstag, so ist x + y + xy = 23 UNd xy + y =r (x + 1) y 
93 x 94 
= 23 — x, y — ~ 1 + Man sieht, 
daß x + 1 ein Theiler von 24 seyn muß. Die Theiler dieser 
Zahl sind 1, 2, 3, 4, 6, 8, 12, 24, wovon aber der
	        
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