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Dirksen: über die Trennung der TVurzeln
wenn n ungerade ist, und c) undjf. +J ., +1 (< c) gleiclmalimig sind;
n +i +
A^.
/■j"* 1
wenn n ungerade ist, und c) nnd f ;+{)+l (< c) ungleichnahmig sind.
Zusatz 1. Sind die Zeichen-Reihen Z^., +B+1 (<c) und Z'.V, +B+1 (>c)
einerlei; so hat man
daher ,
wenn n gerade ist;
wenn n ungerade ist, und/) + ,. ; (< c) und f i+i , +i (< c) gleichnahmig sind;
A ;'’(>c)= n+i >
wenn n ungerade ist, und f i+i ,{<. c) undy]. +lV+1 (< c) ungleichnahmig sind.
Zusatz 2. Ist i+i'+n = ju; so tritt, nach Zus. 2., Lehrs. 7., sowohl
in dem vorigen Lehrs., als in dessen Zus. 1., n—i an die Stelle von n.
10. Es sind in den zwei unmittelbar vorhergehenden Sätzen blofs die
beiden einfachsten Fälle der, für irgend einen, zwischen A und B enthalte
nen, hesondern Werth c von x, verschwindenden Glieder der Reihe Rf* (x)
betrachtet worden. Beide Fälle haben das gemeinschaftlich, dafs sie die
Glieder, welche zugleich in den hesondern Werth Null übergehen, als un
mittelbar auf einander folgend voraussetzen; dagegen wiederum das Ver
schiedene, dafs der erste Fall ausdrücklich das Anfangsglied der Reihe R“' 1 (•*■)
selbst enthält, welches aber bei dem zweiten eben so ausdrücklich ausge
schlossen bleibt. Der allgemeine Fall ist nun offenbar derjenige, wo, für
irgend einen Werth c von x } die Glieder der Reihe Rp(cc) gruppenweise in
Null übergehen. Da dieser aber, wie leicht zu übersehen, als eine Zusam
mensetzung der beiden vorigen Fälle angesehen werden kann; so wird hier
eine gesonderte Betrachtung desselben übergangen werden können.
Eine wiederholte Anwendung der Zus. 1. von den Lehrs. 7. und 8.
führt nun, wie leicht zu übersehen, zu