Full text: Über die Trennung der reellen Wurzeln reeller numerischer Gleichungen mit Einer Unbekannten

f 
\ 
Zusatz 1. Da, so oft, yon x = A bis x — B, die Function f 0 (x), für 
einen besondern Wertb c von x, den Werth Null annimmt, c ^j = yel o, 
vel i ist, und diese Zahl nur in so fern yon Null verschieden sein kann, als 
/0 (•»). für x = c, in Null übergeht: so folgt, dafs die Anzahl der verschie 
denen, zwischen A und B enthaltenen, besondern Werthe von x, für welche 
die Gleichung f 0 (•») = <> stattfindet, wohl gröfser, aber nicht kleiner, als 
A ( o (i) sein kann. 
Zusatz 2. Da die Gleichung = 1 nur in allen denjenigen 
Fällen stattfindet, wo, für x = c, nur eine gerade Anzahl der Anfangsglieder 
von R r } (x) neben f 0 (x) Null wird: so hat man, in so fern c i9 c 2 , c 3 , c k • • • • 
eine Anzahl ¡jl, zunehmend geordneter, zwischen A und B enthaltener, beson 
derer Werthe von x bezeichnen, welche der Gleichung 
/0 O) = ° 
Genüge leisten, und angenommen wird, dafs es aufser diesen keine andere, 
zwischen A und B enthaltene, besondere Werthe von x gebe, für welche 
eben jene Gleichung stattfinde, — wie auch, dafs, für eben diese besondern 
Werthe von x, niemals eine ungerade Anzahl der unmittelbar auf einander 
folgenden Anfangsglieder der Reihe R\¡’ (x) Null werde 
A (r> | 
( A > 
i - 
1 — 
A (r) l 
a'?( 
[>C 2 ) 
1 — 
a': 1 
1 
“0 \ 
A?( 
r< c o 
) — 
A (r) l 
1 — 
c 3j 
1 — 
• 
• 
• 
A (r) / 
1 L —- 
^0 \ 
c iA 
<> c *\ 
, b ) 
D 2
	        
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