einer numerischen Gleichung mit Einer Unbekannten.
F t (x) = E
1 x ' dx
und, von £ = 0 bis £==r— 2,
p /_x_ r"' +
r i+2\r') VJi ^(? + 2) 2TO0j . o >
e+2
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S + 2
und denkt man sich m i+2 dahin näher bestimmt, dafs, von x = —oo bis
oc = + oo,
■ e F ? ( x ) •+■ ^7+1 2 ’ ( x ) * +1 ( x )
.r =: ;r
Gr 6t
-,(f + 2) 2 Pi
' e+2
X
? + 2
möglich und bestimmt sei; so wird die so näher bestimmte Reihe
^0 (•*)> Fi 0*0» F 2 (x), F 3 (oc), .... F r ipc)
den Bedingungen (a) und (ß) des 10 ten Lehrsatzes entsprechen, und zwar von
x — — oo bis x = + oo.
Bekanntlich werden F 0 (x) und —von x = — oo bis x = + oc,
continuirlich sein, wenn F 0 {x) eine ganze Function von x bildet. Verbindet
man diese Bemerkung mit dem vorigen Lehrsätze, so entsteht
Lehrsatz 19. Bezeichnet F 0 ([x), wie auch von £ = o bis
£ = r — 2, eine ganze Function von x, und ist, wenn F' 0 (c t )~ o ist, v. n,
F 0 (c 1 )> °; bezeichnen C\ i+2) und C < /+ 2 2> zwei beliebige, einander gleich-
nahmige und von x unabhängige, Functionen von o, E eine beliebige positive
Constante, und m i+2 eine, von x unabhängige, nur positiver und ganzer
Werthe, der Null einschliefslich, fähige, Function von £; setzt man
F, (x) = E -^P-,
und, von £ = 0 bis £ = r—2,