Full text: Über die Trennung der reellen Wurzeln reeller numerischer Gleichungen mit Einer Unbekannten

einer numerischen Gleichung mit Einer Unbekannten. 
F t (x) = E 
1 x ' dx 
und, von £ = 0 bis £==r— 2, 
p /_x_ r"' + 
r i+2\r') VJi ^(? + 2) 2TO0j . o > 
e+2 
47 
S + 2 
und denkt man sich m i+2 dahin näher bestimmt, dafs, von x = —oo bis 
oc = + oo, 
■ e F ? ( x ) •+■ ^7+1 2 ’ ( x ) * +1 ( x ) 
.r =: ;r 
Gr 6t 
-,(f + 2) 2 Pi 
' e+2 
X 
? + 2 
möglich und bestimmt sei; so wird die so näher bestimmte Reihe 
^0 (•*)> Fi 0*0» F 2 (x), F 3 (oc), .... F r ipc) 
den Bedingungen (a) und (ß) des 10 ten Lehrsatzes entsprechen, und zwar von 
x — — oo bis x = + oo. 
Bekanntlich werden F 0 (x) und —von x = — oo bis x = + oc, 
continuirlich sein, wenn F 0 {x) eine ganze Function von x bildet. Verbindet 
man diese Bemerkung mit dem vorigen Lehrsätze, so entsteht 
Lehrsatz 19. Bezeichnet F 0 ([x), wie auch von £ = o bis 
£ = r — 2, eine ganze Function von x, und ist, wenn F' 0 (c t )~ o ist, v. n, 
F 0 (c 1 )> °; bezeichnen C\ i+2) und C < /+ 2 2> zwei beliebige, einander gleich- 
nahmige und von x unabhängige, Functionen von o, E eine beliebige positive 
Constante, und m i+2 eine, von x unabhängige, nur positiver und ganzer 
Werthe, der Null einschliefslich, fähige, Function von £; setzt man 
F, (x) = E -^P-, 
und, von £ = 0 bis £ = r—2,
	        
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