Vorrede.
Schärfe geprüft zu werden verdient, weil die l'eieo-
Ipgie uns in der Naturlehre nicht nur die Allgemein
heit der Gesetze der Natur beweisen muß, sondern
auch fürnehmlich zu Erfindung derselben dienen sollte.
Diesen letztem Nutzen hat der Herr von Leib
niz schon angemerkt, und in dem Beweise von dem
Gesetze der Stralenbrechung ein Beyspiel davon zu
geben gesucht. Der Herr von Maupertius bemühte
sich ebenfalls alle Gesetze der Bewegung aus der Te
leologie zu beweisen. Ueberhaupt ist es unstreitig,
daß es in der Welt mehr als ein maximum und mini
mum geben muß. Es ist nur zu bedauren, daß die
Untersuchung derselben noch ehender eine blose Glarr-
bens;äcve ist, dabey jeder sich das Recht vorbehält,
seinen Beyfall nach seiner Willkühr einzurichten, und
daß die Besorgnis der Ausnahmen der Allgemeinheit
der Teleologischen Sätzen in so ferne Abbruch thut,
daß man sie lieber durch die Erfahrung bestätigt wis
sen , und vor dem Sehen nicht getrost glauben will.
Diese Schwürigkeit drückt die meisten Beweise, de
ren ich mich in diesen Briefen bediene, daß sie nicht
wie die Geometrischen, den Beyfall abnöthigen, son
dern es dem Leser überlassen, ob er sie des Beyfalls
würdig finden werde. Viele Vordersätze, deren ich
mich in den Beweisen bedient, sind von den Absich
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