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Len der Schöpfung hergenommen, und folglich te
leologisch. Mann kann ihre Allgemeinheit auf eine
gedoppelte Art in Zweifel ziehen. Einmal kann man
fragen, ob sie nicht nothwendig eine sehr starke Ein
schränkung leyden, und wenn auch dieses nicht ist, ob
es nicht einzele Falle giebt, wo andere Absichten eine
Ausnahm daran machen. Das Lehrgebäude von den
Absichten der Schöpfung ist noch lange nicht so voll
ständig, daß man jede einzele Absicht mit den übrigen
vergleichen, ihre Subordination veste setzen, die Ein
schränkungen und Ausnahmen bestimmen, und da
her auch jede vorkommende Falle daraus beurtheilen
könnte. So lange dieses nicht ist, wird sich jeder Le
ser ein unumschränktes Recht anmaffen, von teleo
logischen Beweisen so viel einzuräumen und zu ver
werfen, als es ihme gefallt. Man wird in dem 6ten
und Bien Briefe Betrachtungen finden, die hieher
gehören. In jenem wird die Beschaffenheit einer
vollständigen und strenge erwiesenen Teleologie, in
diesem aber das Recht untersucht, das sich jeder Le
ser nach seiner besondern Gedenkart anmaßen kann,
an der hierinn beschriebenen Einrichtung des Welt
baues zu zweifeln.
Eine Hauptschwürigkeit, die den teleologischen
Beweisen anhaftet, ist die Endlichkeit der Welt. So
a 5 groß