Vierter Abschnitt. Anwendung der Integral-Rechnung. 237
x — r sin 6 cos cp
y — r sin 6 sin cp
z —r cos 6
infolge von (6) ebenso wie r Functionen von 0 und <p; die
drei Functionaldeterminanten lauten jetzt
r sin 0
sin 0 sin cp -f- r COS 0 sin (p , 1^- cos 0
sin 0 sin cp -(- r sin 0 cos cp, cos 0
= — r p~ sin 0 cos 0 cos q) -j- r p~ sin cp -f- r 2 sin 2 0 cos cp,
8t » 8t»
gg- COS 0 r Sin 0 , gg- sin 0 cos cp -f- r cos 0 cos cp
dr
d qp
cos 0,
dr
dcp
sin 0 cos cp — r sin 0 sin cp
— r Pq sin 0 cos 0 sin cp r p^ cos cp -f- r 2 sin 2 0 sin cp,
8t» 8t»» »
gg sin 0 COS cp r COS 0 COS cp, gg- sin 0 sin cp -(- T cos 0 sin cp
8t» » 8 t • • •
^ sin 0 cos cp — r sin 0 sin cp, ^ sin 0 sin cp -(- r sin 0 cos cp
— rp^ sin 2 0 -f- r 2 sin 0 cos 0;
ihre Quadratsumme ist
r 2 (Ih) 2 sin2 0 + r2 (i^y + sin2 e -
Infolge dessen gilt für räumliche Polarcoordinaten die Formel
(7) 8 + r! ] sin3 e +(fj) 2 r ie d v ■
Für eine sphärische Figur vereinfacht sie sich wesentlich;
wenn nämlich r — a constant ist, so wird
(8) S — g i n 6 ^6 dtp j
wie auch leicht direct gezeigt werden könnte.
290. Die Formel (2) verliert, wie aus dem Grange ihrer
Ableitung hervorgeht, Gleitung bei einer zur z-Axe parallelen