Vierter Abschnitt. Anwendung der Integral-Rechnung. 249
Um die Gileiclrang der Fläche zu finden, beachte man, dass
OA 2 + NM 2 = ON■ 0P-
aus
OP
ON
— — folgt aber OP
ON, folglich ist weiter
ON 2 + NM 2 = - ON 2
1 x
und dies gibt unmittelbar die gesuchte Gleichung:
(x 2 + y 2 -J- z*)x = a(oc* -f- y 2 ).
Die Quadratur aber gestaltet sich am einfachsten in räum
lichen Polarcoordinaten; in diesen heisst die Gleichung der
Fläche
a sin 0
COS cp
In Anwendung der Formel 290, (7) hat man
dr
de
a cos 0
COS Cp
dr
dcp
a sin 0 sin cp
9 }
cos 2 cp
a sin 0
folglich ist
l/[(li) s + rS, ] sin2e + d£)‘ - co 8 > -
S=a?t~^r
J cos s cpJ 2 J cos 3 cp 5
das noch erübrigende Integral gibt bei partieller Integration
/ dtp _ tg cp C sin 2 cp _ tgcp _ r_dcp P dcp
COS 8 cp COS Cp J cos 3 qo ^ COS cp J COS 3 cp 'J COS Cp 7
sodass (25l)
9
j dc P = tgy i i il
J cos 3 cp 2 cos cp ' 2 ö \4 ' 2/’
0
mithin hat man schliesslich
S“ “’[& + * *8 (t + *)]‘
§ 5. Massenanziehung und Potential.
293. Zwischen zwei mit den Massen m, y begabten
Punkten ist nach dem Newton’schen Attractionsgesetze eine
in ihrer Verbindungslinie wirksame gegenseitige Anziehung