303. Anwendungen
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Der Integrand des zweiten lautet und konvergiert mit
lim r 2 = 0 gegen Null; folglich ist
IV ~ 1 d z
1 -w
lim j 4
+
0.
Der Integrand des dritten ergibt sich aus dem vorigen durch Erset
zung von r 2 durch r 3 und konvergiert mit lim r 3 = oo auch gegen Null,
so daß auch- n p _i ,
lim / - 0.
J 1 + z
^3-
Mithin reduziert sich die obige Gleichung auf
C xP 1 dx
J 1+«■
-f- Ttie p7ti — 0.
Zerlegt man aber das Integral in die beiden Teile
T , [ > ac p ~ 1 dx r foc p ~ 1 c
J “J. 1 + * ’ J J T+l
dx
x
und ändert in dem ersten das Vorzeichen der Variablen, so wird
wenn
J' = (- J x [ ^ = eP-WK,
0
jr Co(P~ i dx
J T -Vc ■ 1
man hat also weiter: J + e^ p ~ V)Tti K 7tie p1tl — 0
oder auch J — e prti K = — Ttie pni
und nach Übergang zu der trigonometrischen Form:
J — (cos pn -f- i sin pit) K = — i COS £>jz\
woraus die beiden Gleichungen
J — K COS £)JZ = JZ sin PTC
K sin = Tt COS^JZ,
resultieren, aus denen sich schließlich die Werte der beiden Integrale J, K
ergeben, nämlich: