335. Begriff der Kräftefunktion und des Potentials
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r =]/<>-£) 2 4-<> — ??) 2 +0-£) 2 (3)
sein Abstand vom Aufpunkte P(x/y/z), der außerhalb des Körpers liegen
soll: dann stellen sieb die Komponenten der Anziehungskraft dar durch
X = Gfi 1
— £)dm
r 3
Gy j
{y — rj)dm
r 3
(1*)
Z = Gy J
\z — Odin
r s >
und die Funktion, als deren partielle Ableitungen nach x, y, z
ergeben, hat den Ausdruck
sie sich
(2*)
alle Integrale über den Raum des Körpers ausgedehnt. Ob es ein-, zwei-
oder dreifache Integrale sind, hängt von der Größenordnung der Raum
elemente ab.
Da die Ergebnisse der folgenden allgemeinen Untersuchungen von
den konstanten Faktoren unbeeinflußt sind, so sollen diese von jetzt ab
unterdrückt werden, so daß als Potential der Masse m fortab die Funktion
V-fi^ (4)
betrachtet werden wird. Diese Vereinfachung darf jedoch nicht außer
acht gelassen werden, wenn es sich um Wertangaben für die Massenan
ziehung handelt.
Was das Massendifferential dm betrifft, so bestimmt sich dasselbe
als Produkt aus dem Volumdifferential dv mit der im Punkte M herr
schenden Massendichtigkeit p, indem mit Rücksicht auf den bei der In
tegration vollzogenen Grenzübergang angenommen werden kann, diese
(im allgemeinen von Punkt zu Punkt veränderliche) Dichtigkeit gelte
für das ganze Raumelement dv.
336. Das Potential und seine Ableitungen im Außenraum.
Die Funktion —, über welche sich das Integral (4) erstreckt, ist ein
deutig, stetig und endlich für solche Punkte P, die von allen Punkten
der Masse m eine endliche Entfernung besitzen, also für alle Punkte des
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