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IV. Abschnitt. § 7. Das Potential
tential V' für diesen (Fig. 210). Hat in bezug auf P und ein
zu XYZ paralleles System die räumlichen Polarkoordinaten Z/0/g>, so ist
das Volumelement in M: rfe _ p aüi edld0d<p-,
schließt ferner PM mit OX den Winkel a
ein, so ist
r = yp -f Jx' — x'f — 21 (x— x) cosa
= yWsin*cc -f (V — X — TcOBCif,
folglich ist
qP sind dl dO dcp
r- f
Jv
f ig. 210.
yP sin* « -f- (x — x —l cos aj*
Dieses Integral ist nun kein uneigentliches
mehr, weil die Funktion unter dem Integralzeichen für die an P und
an P' unendlich nahen Punkte nicht unendlich wird. Es darf daher die
Differentiation nach x' unter dem Integralzeichen ausgeführt werden, wo
durch erhalten wird:
(* q P(oc — x — l cos a) sin 6 dldOdtp
dv[
dx'
{ yP sin 3 a -f- (x — x — l cos a)*} ° ’
dV
dies geht aber für x = x in über, und weil dabei l mit r zusammen
fällt, so ist r
- = J q sinö cos adrdQdcp.
dx
Andererseits war der ursprüngliche Ausdruck für die Komponente X:
er verwandelt sich durch Transformation in Polarkoordinaten, wenn man
beachtet, daß ——— = cos a ist, in
X = — jq sin 6 cos adr dOdtp,
dV
somit ist auch jetzt X — — , usw.
Wenn man die Transformation (7) auf die Integrale (5) an wendet,
welche i-v, vr ausdrücken, so bleiben diese für einen Aufpunkt
dx* 1 dy*’ da
im Innern auch nach der Transformation imeigentliche Integrale; denn
es wird beispielsweise