(l + ÍC 2 ) 5 8 (1 + £C 2 ) 4 8j(l + ¿C 2 ) 4J
daher í x * dx = - - 4- í— — f ---?—•
«am j (1 + ®*)« “ 8(1 +«y V (i + a 2 ) 3 8 J (! + *•)«
6(1 +a 2 ) 3 6 t /(l + aj 2 ) £
(1 + a; 2 ) 5 8(1 + £C 2 ) 4 16(1+ ¿c 2 ) 3 1 16 J (1 + íc 2 ) 8
schließlich
(1 + íc 2 ) 8 4(1 + a? 2 ) 2 ' 4^(1 + ^
x . 3 / x
mithin endgültig
4(1+ ¿c 2 ) 2 4 \2(l+# 2 )
+ „
1 f dx \
2J1+®V’
x*dx x 3x . x 3x
(1 + ÍC 2 ) 6 = 8(1 + x*y ~ 16 (1 + xy 1 6f(l + aj*)* ' 128(l+íc 8 j
+ arctg X + C
(3a; 6 +lla: 4 —11íc 2 —3)x .3 , . n
~ m(i+«v ~ + ís «™<* x + C.
§ 2. Integration irrationaler Funktionen.
247. Stellung der Aufgabe. Ein sehr umfassendes Problem der
Integralrechnung besteht in der Untersuchung von Integralen der Form
[x,y)clx, (1)
wo f(x, y) eine rationale Funktion der Argumente x, y bedeutet, y selbst
aber als Funktion von x durch eine algebraische Gleichung
F(x,y) = 0 (2)
bestimmt ist, also eine algebraische Funktion von x im allgemeinsten
Sinne darstellt (13,1).
Ist die Gleichung (2) in bezug auf y von höherem als dem ersten
Grade, so ist y eine irrationale Funktion von x\ gerade dieser Fall kommt
jetzt in Betracht.
Aber nur bei wenigen besonderen Formen der Gleichung (2) ist es
möglich, das Integral (1) mit Hilfe der elementaren Funktionen in einer