1 zu
eic W von 4
st ifl
m
weh für alle
(25)
t man nach
daher
252. Berechnung des Grundintegrals
dx
/,
V ax* -\- 2bx-\- c
= -4= l(ax + b 4 ya]/ax 2 4 2 -f- c) 4 G (a > 0).
]/a
2. Wenn a < 0 ist, so gestalte man das Trinom wie folgt um:
61
(27)
ax 2 4 4 c
ac — {ax 4 ^) 2 ];
mit den Substitutionen (23) ergibt sich hiermit
/ ’ dx_ _ = — 1 r dz
yax' + Zbx-fc ~ V—aJ ]/— 5—4’
Realität besteht nur, wenn d < 0 und dann nur so lange, als z 2 < — d.
Das vereinfachte Integral ist jetzt unmittelbar auf eine Grundformel
zurückführbar, indem
f
dz
V— 8
y-ö
V'~(vh)
= arcsm
V-*
4 C
(28)
/,
ist; durch Wiedereinführung der Variablen x gelangt man zu dem Schluß
resultate:
— - V arnsin 4- G (a<0). (29)
■j/ox* 4 %bx 4 c V— a V& 3 — ac
3. Ist d = ac — & 2 < 0, so hat das Trinom ax 2 4 26# 4 c reelle
W T urzeln cc, ß und kann in einer der Formen:
a{x — a){x — ß) oder — a{a — x)(x — ß)
dargestellt werden; man wird von der ersten oder der zweiten Gebrauch
machen, je nachdem a >• 0 oder a < 0 ist. In beiden Fällen führt aber
die Substitution 1 ) , - R
VBl-t
zum Ziele; man erhält bei a > 0 (26):
/ ’ dx 2 i* dt
yax* 4 ^x 4 c V a J yt* — i
- 4*(* +y?^l) + G = 4 4 a; -‘ , + V/j, ~g + C;
ya " Fa ycc— ß
1) Oder auch
-j/iC — a _
r a — Ö