Man überzeuge sich, daß bei a > 0 auch die Substitution 1/ -—- =
07 r # — u ’
t zum Ziele führt.
253. B eispiele. 1. Durch unmittelbare Anwendung der Formeln (27)
und (29) ergeben sich die Integrale:
= l(x + a + }/x(2a + xj) -f- C
— arcsin ——- -f- C.
x) «
2. Die Bestimmung des Integrals
(mx -)- n)dx
V .
bzw. seine Zurückführung auf das Grundintegral J*~, hätte nach dem
ersten Satze in 251 zu erfolgen. Man erreicht die dort bewiesene Um
formung des Differentials indessen leicht dadurqh, daß man aus mx -f n
den halben Differentialquotienten von y 2 , d. i. ax + b herstellt durch die
identische Umformung
--(ax + b) + ——,
wodurch
mx + n
J*(mx -\-n)dx
V
_ m f*(a a
_ «J
x -\-b)dx an — bm f dx
y + « J 7 :
also schließlich
erhalten wird.
/
(mx -f- n) dx
y
m . an — bm i dx
~!l + ;
ß
(30)
3. Um das Integral J ydx
zu entwickeln, bilde man es zuerst in i - — um und hat nun nach dem
tJ y
ersten Satze in 251 folgende Rechnung. Es ist
ax* + 2bx + c T i u a i t>n i , 0
J = + B)y) + J,
nach Ausführung der Differentiation und Beseitigung der Brüche: