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Die Kegelschnitte als Kreisprojektionen.
Reihen vor, oder sie schneiden sich (in zwei Punkten X und Y y
Fig. 167) und man hat gleichlaufende inyolutorische Reihen.
349. Bei ungleichlaufender Involution bestimme man zu
erst einen Punkt E der Chordale mittels eines Hilfskreises h, der
die beiden Kreise p und q in Ä und B resp. C und D schneidet,
als: E = AB x CI)\ hierauf zieht man die Chordale senkrecht zu g
und findet damit den Mittelpunkt M der Involution. Legt man
aus M eine Tangente MT an einen der Kreise, so schneidet der um
Mmit dem Radius MT beschriebene Kreis auf g die Doppelpunkte
U und V aus. Derselbe Kreis schneide die Chordale in X und Y.
Verbindet man einen auf g beliebig angenommenen Punkt R mit X
und den Kreisschnittpunkt Z der Verbindungslinie RX mit Y, so
schneidet ZY die Gerade g in dem Punkte R 1 , welcher R in der