en.
Ähnlichkeit und Affinität ebener Figuren.
15
tsprechen drei
•iclit sich selbst,
önnen die beiden
in eine räumliche
Parallelproj ektion
alle ihre weiteren
haften: sie stim-
it den vorher (6)
rten überein. Die
aoch übrig blei-
L’age, ob bei der
änlmng der Ope-
i auf die Ebene
Irei Bedingungen
en, um die in Rede
i Kollineation zu
m, findet ihre Er-
j durch folgenden
i der Ebene ist
der Affinitäts
entsprechender
[y) angeführten
lat kann zu jedem
nt werden, indem
durch Q gelegten
P x in Q x schneidet,
r Geraden g ist
des Q x eines ihrer
struierbar, denn
i x = TQ X , wenn
Einfacher ergiebt
*U\\g gezogen ist,
a UP l durch T.
Konstruktion der
rechten Winkel
Punkten P und P x
i mit Hilfe eines
P und P x , dessen
eidet dieser a in
\) die gesuchten
rechten Winkel. Ist Pf der in Bezug auf a zu P x symmetrische
Punkt, so ist z_ P X PY — ¿_PfPY, weil die Bögen P X Y und PfY
gleich sind; der Strahl PY halbiert den /_ P x PPf, PX den Neben
winkel. Diese Bemerkung kann zur Konstruktion der Rechtwinkel
strahlen dienen, falls etwa M außerhalb der Zeichnungsfläche liegt. —
Symmetrisch zu PX (oder PY) gelegenen Punkten, z. B. Q und P,
entsprechen symmetrisch zu P x X (oder P X Y) gelegene Punkte
Q x und R v —
13. Zur Auffindung zweier an PundPj einander entsprechen
der Winkel von gegebener Größe ep dient folgende Betrachtung.
Es werde zunächst angenommen, daß P und P x auf derselben Seite
der Affinitätsachse
a liegen (Fig. 10).
Sei Q die Mitte von
PP X und QP ± PP, •
Dann ist ein Kreis h
durch P und P x , also
mit dem Centrum M
auf QP, so zu be
stimmen, daß ¿_XPY
— L_ XP x Y = (f und
mithin MX Y
= R — (f wird,
wenn X und Y die
Achsenschnittpunkte
von h sind. Zieht
man aus einem beliebig auf QP angenommenen Punkte W den
Strahl MX unter dem Winkel R — g gegen a und beschreibt um
1/ einen Kreis />' durch X, so ist P das Ahnlichkeitscentrum für
die Kreise h und k'. Man findet daher M, indem man PP X mit k'
in Pf schneidet und P x M\\PfM r zieht. Werden die gegebenen
affinen Punkte durch die Achse von einander getrennt, wie P und P 2 ,
so betrachte man statt des letzteren den symmetrisch zur Achse
gelegenen Punkt P x ; dann ist z_ YP 2 Y = XP x Y.
14. Für jede Größe und Lage der Strecke PQ auf einer Geraden
g hat, wenn P X Q X die entsprechende Strecke auf der affinen Geraden
g x ist, (nach 6) das Verhältnis
l = PQ:P x Q x
einen konstanten Wert, der sich auch nicht ändert, wenn g und
damit zugleich g x eine Parallelverschiebung erfährt. Zu jeder ge-
gegebenen Richtung (und der affinen) gehört also ein festes Strecken-