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Mion.
Punkt, Gerade, Ebene in Orthogonalprojektion.
iter Spur- oder
■ Spurpunkte fällt
i G x mit G\ und
f der Achse liegt
l dieser ihre Spur
ff ist parallel zur
ist (Fig. 30). Ist
G x und G 2 liegen
er Geraden g ge
ig, daß die zweite
von G x der
ikt g" X x, die
iktion von G 2 der
>< X ist.
'e Projektion einer
:ten) Ebene E über
allgemeinen die
5 Bildebene in
zen Ausdehnung
: sich daher nicht
mung von E. Aus
ist der Fall, wo
Proj ektionsebene
me reduziert sich
mung. Im allge-
»ene entweder die
Angabe dreier ihrer Punkte oder die zweier auf ihr gelegener Geraden
durch ihre Grund- und Aufrisse dienen. Am gebräuchlichsten ist
es, die Ebene E durch die beiden Geraden
Cj — E X TT,, c 2 — E X IT 2
darzustellen, welche resp. als ihre erste oder Horizontalspur und
ihre zweite oder Vertikalspur bezeichnet werden (Fig. 31). Die
Spuren treffen sich im Achsenschnittpunkte E x = E X x und be
stimmen E direkt als Verbindungsebene e x e 2 . Ist E zur Achse pa
rallel, so sind es auch die Spuren e x und e 2 und E x liegt unendlich
fern. Ist überdies E einer Projektionsebene parallel, so liegt in
dieser ihre Spur unendlich fern, in der anderen parallel zur Achse.
Ist E zu einer Tafel normal, so steht in der anderen ihre Spur zur
Achse senkrecht. Enthält endlich E die Achse, so fallen beide
Spuren e x und e 2 mit dieser zusammen; zur Bestimmung der Ebene
bedarf es dann der Angabe eines auf ihr gelegenen Punktes außer
halb der Achse.
43. Die oben erwähnten speziellen Lagen einer Geraden oder
einer Ebene, für welche es nötig wird, von der gebräuchlichen Dar
stellung mittels der Projektionen, bez. Spuren in U 1 und TT 2 abzu
weichen, weil diese
zur Bestimmung nicht
genügen, können als
Beispiele dafür an
geführt werden, daß
es sich unter Umstän
den empfiehlt, eine
dritteProj ektions
ebene TT 3 einzufüh
ren. Man legt dieselbe
zumeist gegen TT! und
TT 2 , also auch gegen
die Achse x senkrecht
und bezeichnet sie
als Seitenrißehene.
Die Geraden y = n x
X n 3 und Z = TT 2 X TT 3
bezeichnen wir als
horizontale und
vertikale Nebenachse. Der Punkt 0 = U l X TT 2 X TT 3 , in welchem
sich die drei Achsen rechtwinklig schneiden, heißt Ursprung. Von
0 aus werden auf jeder Achse die Strecken nach der einen Seite
Eohn u. Päppeeitz. I. o
Fig. 32.