yektion.
Punkt, Gerade, Ebene in Orthogonalprojektion. 63
iren Normalen ein-
n- Bestimmung aucli
iesen ansgehen und
l 93 gegebene Me-
anwenden. Als
;tpunkt der zu be
enden Normalen
eder beliebige Punkt
1t werden.
. Der Neigungs-
il u einer Gera-
y gegen eine
e E ergänzt den
d zwischen y und
Cbenennormale zu
Rechten. Um seine
Größe zu er-
i, ziehe man daher
irgend einen auf y
•mmenen Punkt S
Winkel ß= ¿_yn
irch Umlegung um
dungslinie G 2 JV 2 der
ipurpunkte seiner
in die zweite Tafel,
auch a = R — ß
ie Bestimmung
en Gestalt eines
n Projektionen
¡n Drei ecks ABC
Paralleldrehung
¡bene zu einer
[an schneide die
ene mit einer zur
parallelen Hilfs
in der Achse a
id kann dann die
hung zu TT 2 als
s gedrehten Drei
gen, der Grundriß
in die Gerade a fallen. Der Eckpunkt Ä beschreibt einen Kreis
bogen, dessen Ebene auf a normal steht und dessen Aufriß folglich
in die zu a senkrechte Linie A"G" fällt. Der Radius dieses
Bogens ist die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks mit den
Katheten AF — {A —| H) und FG = {F —| a); erstere erscheint mit
ihrer wahren Länge im Grundriß A'F', letztere im Aufriß F"G",
die eine als Lot zu a, die andere als Lot zu a" [F" fällt mit A"
zusammen). Dieses rechtwinklige Dreieck AFG sowie die Bahn
linie AA a des Punktes A zeichnen wir um FG in die Hilfsebene
umgelegt im Aufriß und erhalten in A a den Aufriß des gedrehten
Punktes A. Die weitere Konstruktion erfolgt mit Benutzung der
Affinität. Offenbar sind nämlich A A"B"C" und das zu zeichnende
A A a B A C A affine und affingelegene Figuren; a' ist die Affinitäts-
achse und die entsprechenden Punkte Ä' und A a liefern die (hier
zur Achse a' senkrechte) Richtung der Affinitätsstrahlcn.
Nach dem auseinandergesetzten Verfahren kann die wahre
Gestalt jeder durch ihre Projektionen gegebenen ebenen Figur er
mittelt werden.
97. Der senkrechte Ab
stand eines Punktes P von
einer Geraden y. P und y
seien durch ihre Projektionen ge
geben. Ein erster Weg zur Ermitte
lung des Abstandes PQ — (P —| y)
ist folgender. Man bestimme
mittels zweier Hauptlinien h x und
/¿ 2 die Normalebene N zu y, welche
den Punkt P enthält, indem man
als Projektionen von h x und h 2
durch P' resp. P” je eine Pa
rallele zur Achse und eine Nor
male zur gleichnamigen Projektion
von y zieht (Fig. 78), Hierauf
schneide man N mit y nach dem
in 72 erklärten Verfahren in Q
und bestimme die wahre Länge
von PQ = (P —1 y) nach der in 86
angeführten Methode als P A Q'. —
98. Wir geben eine zweite Lösung der vorigen Aufgabe an,
welche auf der in 96 entwickelten Methode der Drehung beruht.
Als Achse a ziehen wir diejenige Parallele zu TT 3 durch den
Fig. 78.