ojektion.
Punkt, Gerade, Ebene in Orthogonalprojektion.
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allel zu TT 2 Hegt, in
' im Grundriß durch
und folglich beide
die G x und H x be-
mnkte G A und H A
rehten Geraden g A
die Linie G a 'G a ,
g A '\\h A ' werde. Ist dies geschehen, so stelle man das von B auf
die Ebene Z gefällte Lot dar, im Aufriß als senkrechten Abstand
B"B A zwischen g A und h A ', im Grundriß als Parallele AB a zu x.
Der Aufriß giebt die Länge des kürzesten Abstandes d an. Schließ
lich ist noch die Strecke BB A durch Zurückdrehen in BI) über
zuführen und sich selbst parallel längs g zu verschieben, bis B auf
h fällt; in der Endlage PQ bildet sie die gesuchte gemeinsame Nor
male, Diese letzten Operationen führe man im Grundriß aus, indem
man auf AB die Strecke AB’ [B' fällt mit A zusammen) gleich AB a '
macht und ihr längs g eine Parallelverschiebung bis in die Lage
P'Q' erteilt, und bestimme hieraus P”Q”. Zur Kontrolle dient die
Aufrißfigur.
Z6
i Punkte T A und
m, so folgt weiter:
bestimmbar. Man
dcher die Strecke
.ungslinie G X T, zu
nnie AB a . Dann
, um welchen die
zu x normal und
Lösung verschiedener stereometrischer Aufgaben durch
Projektionsmethoden.
Wir wenden im Folgenden die bisher entwickelten Methoden
der Projektion auf eine Reihe einfacher stereometrischer Probleme
an, deren Lösung in späteren Untersuchungen von Nutzen sein
wird. Zu diesem Zwecke aber bedarf es der Feststellung einiger
Vorbegriffe.
104. Dreht sich eine Gerade g um eine sie schneidende feste
Achse a, so beschreibt sie eine Fläche, welche als Rotations
kegel oder gerader Kreiskegel bezeichnet wird. Der Schnitt
punkt 8 = gxa heißt die Spitze (das Centrum), die Linie a
die Achse des Kegels, die auf ihm liegenden Geraden seine
Erzeugenden oder Mantellinien (Kanten). Die vollständige
Fläche besteht aus zwei in der Spitze zusammenhängenden Teilen
oder Mänteln, welche durch die Benennung als Kegel und
Gegenkegel unterschieden werden können. Jede zur Achse a
senkrechte Ebene schneidet den Kegel in einem Kreise. Eine durch
die Spitze gelegte Ebene hat mit dem Kegel zwei Geraden, eine
oder keine Gerade gemein, je nachdem ihre Spurlinie in irgend
einer Normalebene zur Achse den bezüglichen Spurkreis des Kegels
in zwei Punkten schneidet, in einem Punkte berührt oder gar nicht
trifft. Eine Ebene, welche mit dem Kegel nur eine Erzeugende
gemein hat, heißt Berührungs- oder Tangentialebene und die
fragliche Erzeugende ihre Berühr ungslinie. Ist k der Spurkreis
des Kegels in einer beliebigen Normalebene zur Achse a (siehe die