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haben die beiden Ideale b, b' einen gemeinsamen Teiler, so ist der
selbe auch Teiler von b".
6. Es sei jetzt q eine Funktion in Si, deren Oberideal durch
ein beliebig gegebenes Primideal p, aber nicht durch p 2 teilbar ist
(solche Funktionen existieren stets; dieselben können sogar ganze
Funktionen von z sein), also
mp
“ IT’
worin m, n durch p nicht teilbare Ideale sind. Sei ferner rj eine
beliebige Funktion in ¿i, deren Unterideal durch p nicht teilbar ist, also
0 7] — —
a
und a nicht teilbar durch p. Man wähle eine beliebige Funktion a
in a, die nicht durch p teilbar ist, und eine entsprechende Funk
tion ß in b, so daß
l
a
wird. Sei
ßo
« = «0» ß = ßo ( mod - P), c o = —,
worin a 0 , ß 0 , c 0 Konstanten sind, deren erste von Null verschieden
ist. Nach 5. ist
ß~ __ \
v. a ’
und aus .. . . , .
a(ß — c 0 cc) — bß — c 0 a = 0 (mod. p)
o (r¡ — c 0 )
folgt, da a durch p nicht teilbar ist, daß b x durch p teilbar sein
muß. Setzt man also
7] — C 0 = Q Vl ,
so ist auch das Unterideal von r] l durch p nicht teilbar. Auf
diese Weise läßt sich eine ganz bestimmte Reihe von Konstanten
c M c„ ... c r _ 1} ... derart ermitteln, daß
Vi == c i i - Q ^2,
und das 0
jedes ganze
Ist das Uni
man diesel!
erhält
g =
Ist Zj
(eine V ari
und z eine
befreit, in
sei. Es h
Es sei diei
(o
Jede ratio
dieser Glei
und zwar
tionen vor
Ist nr
von ii (in
*) Ma
Basis von i
Zweck, wen
Dedekir