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oder Unwahrheit
3n Funktionen des
ränd erlichen auch
dangt man durch
... des Körpers
setzt werden, daß
llgemein
a o ßoi
__ «0
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mmter Werte ein
ir Versinnlichung
i wir sagen, in $
ei Punkte heißen
i a in Sl existiert,
die Existenz des-
rerden. Zunächst
der „Punkt“ ein
t, der in keiner
nderlichen, durch
le in $ endliche
denn ist z 0 = oo,
anze Funktion co
ien co und 2 be-
ibrigens keineswegs
nmal viel bei. Es
isdruck für die be-
worin a, b, ... k als ganze rationale Funktionen von z nach (II.),
gleich 0, also to 0 nicht gleich oo sein.
3. Satz. Ist z irgendeine in -]3 endliche Variable, so ist der
Inbegriff 1) aller derjenigen ganzen Funktionen % von z, welche in ‘’p
verschwinden, ein Primideal in z; wir sagen, der Punkt ^ erzeuge
dies Primideal p. Ist co eine ganze Funktion von z, welche in ^
den Wert co 0 hat, so ist co = co 0 (mod. p).
Beweis. Ist n' 0 = 0, n'ö — 0, so ist auch {% -f- ¡Oo — = 0,
und wenn co eine beliebige ganze Funktion von z, also co 0 endlich ist?
so folgt aus tc 0 — 0 auch (co7t) 0 — co 0 tc 0 = 0; also ist p ein Ideal
in z (§ 7, L, II.). Das Ideal p ist von o verschieden, da es die
Funktion „1“ nicht enthält.
Hat co in ^ den Wert co 0 , so ist (co — co 0 ) 0 = 0, folglich co = co 0
(mod. p), also jede ganze Funktion von z einer Konstanten kongruent
nach dem Modul p. Daher ist (§9, 7.) p ein Prim ideal.
4. Satz. Dasselbe Primideal p kann nicht durch zwei ver
schiedene Punkte erzeugt werden.
Denn zunächst ist der Wert einer jeden ganzen Funktion co in
einem das Ideal p erzeugenden Punkt "ß durch die Kongruenz co = co 0
(mod. 1)) vollkommen bestimmt. Ist aber rj eine beliebige Funktion
in ii, so lassen sich nach § 12, 1. zwei ganze Funktionen «, /3, die
nicht beide durch p teilbar sind, so bestimmen, daß
wird. Da nun die endlichen Werte cc 0 , ß 0 nicht beide verschwinden,
so folgt aus (V.)
also ebenfalls durch p vollkommen bestimmt.
Es ergibt sich hieraus noch, daß zwei Punkte, in denen eine
Variable z endliche Werte hat, dann und nur dann voneinander ver
schieden sind, wenn eine ganze Funktion von z existiert, welche in
beiden verschiedene Werte hat.
5. Satz. Ist z irgendeine Variable in il und p ein Primideal
in z, so gibt es einen (und nach 4. auch nur einen) Punkt
oder Unwahrheit
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ränd erlichen auch
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setzt werden, daß
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mmter Werte ein
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I wir sagen, in $
ei Punkte heißen
i a in Sl existiert,
die Existenz des-
rerden. Zunächst
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t, der in keiner
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denn ist z 0 = oo,
anze Funktion co
ien co und z be-
ibrigens keineswegs
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