Full text: Gesammelte mathematische Werke (1. Band)

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fzusuchen, welche 
ält man aus der 
» (c = 0, y — 1) 
l schon behandelt 
weil dies y der 
»er, wie eben ge- 
= 0) ein solches 
ktion 3tiF(0) an- 
diesem Falle 
i groß oder Null, 
ler der Wert des 
etztere annehmen, 
hinzuzufügen, da 
1er die Gültigkeit 
rt des Integrals B 
• < 1 beschränkt. 
schiedener Beweis 
3s generales circa 
alten. Die ganze 
Beweis hier dar 
stützt, mit einem 
Integrale ergeben, 
ß zu diesem ein- 
mir bekannt ist, 
stungen erfordert 
; hält, wenn auch 
s läuft, die Auf- 
zweiter Ordnung 
yf~ x 
+ 1 
d y 
y = —, dy = —, kehrt dann die Integrationsordnung um, und 
OC oc 
führt die Integration in bezug auf x aus, so findet man leicht 
(27) 
OO o 
**=iS d2 =4i 
z b ~ 1 dz 
Durch unbestimmte Integration in bezug auf b erhält man daher 
worin das Integral rechts sich bloß durch die Form des Nenners von 
dem Integral B unterscheidet; und es ist leicht vorauszusehen, daß 
man das Integral B wiedererhält, wenn man das eben gewonnene 
derselben Behandlung unterwirft. In der Tat findet man 
o o 
und wenn man y — —, dy — — setzt, dann zufolge Art. 6 und 7 
das in bezug auf z genommene Integral in zwei Integrale zerlegt, 
deren Grenzen 0, 1 — d und 1 -f- e, °o sind, die Integrationsordnung 
umkehrt, und die Integration in bezug auf z ausführt, so erhält man 
oo oo 
H'S' d * W Sr ‘ (4) • 
O 0 
Hierin ist nun zwar lim l unbestimmt, jedenfalls aber unabhängig 
von x und 6, und mag mit h bezeichnet werden. Dann gibt die 
letzte Gleichung 
B I ßßd6 = if + M 
oder, wenn man bedenkt, daß in dem Integral links doch schon eine 
willkürliche Konstante enthalten ist, 
(28) B ( BB d6 = i|,
	        
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