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Ist also G durch A teilbar, so gibt es eine und (nach 7.) nur eine
Klasse -B, welche der Bedingung
G — AB
genügt.
§ 19.
Die Polygonscharen.
1. Sind 51 n 5l 2 , ... 51 s bestimmte, und zwar äquivalente Poly
gone, und 51 ein beliebiges Polygon derselben Klasse A, so existieren
s Funktionen in £i
_ % _ a, _ %
r n ^ ’ v» ^ ’ ''' *
Setzt man, wie in § 15, 5, für einen beliebigen Punkt -ß
Vi = Q m + <*i9 m + \
V* “ e i Q m -h^Q m+ \
Vs = e s Q m + Ö s Q m + 1 ,
worin q in ^ 0 1 ist, e 15 e 2 , . . . e s Konstanten, die nicht alle ver
schwinden, und ö 15 ö 2 , . .. ö s in ^)3 endliche Funktionen bedeuten, so
folgt, daß jede Funktion rj der Schar (tj 1 , ij 2 , ... rj a ), d. b. jede
Funktion von der Form
V — c i Vi 4" c 2 V2 * * * H - c s Vs
in iß eine Ordnungszahl bat, die nicht kleiner als m ist, und daraus
nach § 17, daß die Funktion r] in die Form
51'
v ~ ¥
gesetzt werden kann, wo 51' gleichfalls in der Klasse A enthalten ist.
Wählt man für 51 ein beliebiges anderes Polygon 53 der Klasse A,
und setzt
e--
s “ 53 ’
Vi S = v'i
so wird auch
und folglich
5l x f 51 3 _
«15 V% m i ' Vs's Vs
vl = V — c iVi + c iV3 H h c sV*i
n ~ 53 ‘
%
53 ’