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woraus man durch Division mit B und Differentiation in bezug auf
6 die Differentialgleichung zweiter Ordnung
erhält, welche die Eigentümlichkeit besitzt, daß die unabhängige
Variabele 6 nicht vorkommt, und sich deshalb bekanntlich auf eine
Differentialgleichung erster Ordnung zurückführen läßt, wenn man
das erste Differentialverhältnis als neue Yariabele einführt. Be
zeichnen wir dieses mit B\ so ist
dB
d b
= B\
ddß
~dW
dB'
B'dB'
db
dB
und führen wir diese Transformationen in die obige Differential
gleichung ein, so geht diese in
B'dB' B'B'
BB
oder in
d (BB) =
über, deren Integral
BdB BB
BBd{B'B) — B'B'd(BB)
B'B'
BB = cc -f-
{BBf
B'B'
BB
1 /dß\ 2
\B\~db)
BB ‘ BB
ist. Zu der Bestimmung der Konstanten ist nun die Kenntnis zweier
Eigenschaften des Integrals erforderlich; diese nehmen wir aus Art. 3,
wo gezeigt ist, das B für b — \ ein Minimum = % erreicht; da
dB
0 wird, so ergibt sich unmittelbar cc
]/(
i
FA
bb)
7C
sein; folglich if
cos(b + c
1
ddß
1 ,
fd ß\ 2
wodurch man
B
dö 2
BB
V d 6 /
Weil der i
der größten St]
sofern das Inte^
nicht unangemi
lassen, in welcl
vermieden wird
so läßt sich v€
Ausdrucks eher
so reicht es hh
kanntlich auf j
von F{y) folgt
Setzt man hieri
welches sich ar
bezug auf x zw
von e~ 2 für y ei
Ordnung und m: