Dedekind, Gesammelte Werke, I.
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schieden sind. Es
le ganze Funktion
p 2 , ... erzeugten
at und jeden der-
darstellen
6. Ist die irreduktible Gleichung F (co, z) = 0 zwischen co und z
vom n ten Grade in bezug auf cj, also 1, ca, ca 2 , ... co n ~ 1 eine Basis von
¿2. so ist nach § 11, (10)
oF\co) = ¿f,
und daher muß wegen
dco -F'(z)
dz F'(g))
von z zwar ge
nickt im Nenner
~ durch keine
dz
ein kann, als das
oF'(z) durch das Ideal f teilbar sein,
oF'{z) = fa,
f kann man daher dasIdealderDoppelpunktein bezug auf o, z nennen.
7. Ist ^ ein Punkt, in welchem z — c unendlich klein in der
ersten Ordnung ist (also kein Yerzweigungspunkt in z), so sind nach
5. die Funktionen ^ in s )3 alle endlich. Ist also rj irgendeine
Funktion in ¿2, welche in endlich ist, so kann man diese als
mng, so ist nach
Quotienten zweier ganzen Funktionen ^ darstellen, von denen ß in
r
7
$ nicht verschwindet, und daher ist nach (6) auch i n ^ endlich
Cb %
n -i da
ich das von —
dz
),(e 2 —1), ...-mal
iktion sein kann,
8. Es seien jetzt a, ß irgend zwei Variable in ß; es soll das
Verhalten von ^ in irgendeinem Punkte s j3 untersucht werden.
Cv LJ
Man wähle eine Variable z in 22, welche in $ unendlich klein
in der ersten Ordnung ist. Hat a in ^ einen endlichen Wert a 0 , so
kann man nach § 15, 1., 2. eine positive ganze Zahl r und eine in
’’ß endliche und von Null verschiedene Funktion a so bestimmen, daß
n, als ein solches,
a = cc 0 -p z r a
wird. Dies gilt auch noch, wenn a in ^ unendlich ist; nur ist dann
. 1) auf geht. Es
r eine negative ganze Zahl, und oc 0 ist durch eine beliebige endliche
Konstante, z. B. 0 zu ersetzen. Ebenso kann man
ß = ß 0 + z *ß'
dem zu o kom-
setzen; r und s sind dann die Ordnungszahlen von a—a 0 , ß — ß 0 im
Punkte ^5, die sowohl positiv als negativ, aber nicht 0 sein können.
Aus (2) ergibt sich dann:
, , da'
da dz