Full text: Gesammelte mathematische Werke (1. Band)

322 
oder 
ß— ß 0 da 
a — a 0 dß 
t z 
da 
a dz 
s-\-z 
dß' 
ß' dz 
Bezeichnet man nun wieder durch den Index 0 den Wert einer 
Funktion im Punkte so ist, da 
da'\ / d ß' 
nach 7. endlich sind, 
(7) 
/ da \ 
\a d zj n 
ß — ß 0 da 
a — a 0 dß, 
ß'dz/ 0 
also endlich und von Null verschieden. Hieraus ergibt sich, daß die 
Ordnungszahl des Differentialquotienten ^ gleich ist der 
Differenz der Ordnungszahlen von a — a 0 und ß — ß 0 . Ist 
s, so ist 
ß ßJ 0 
und mithin 
da 
dß 
Null oder unendlich. Ist 
dagegen r = s, so sind beide Werte endlich und von 0 verschieden, 
und wir haben daher in allen Fällen 
(8) 
(a— ci 0 '^ (da\ 
V/r=TJ.“ \dß)o 
Hierin sind a 0 , ß 0 die Werte von oc, ß in wenn diese Werte end 
lich sind, sonst beliebige Konstanten, z. B. 0. 
9, Sind a, b die Ordnungszahlen von a — a 0 , ß — ß 0 in so 
kommt, falls a, b positiv sind, der Punkt ^3 (a—l)-mal resp. (b—1)- 
mal in den Yerzweigungspolygonen 2> a , Bß in «i ß vor. Ist aber a 
negativ, so enthält 3« den Punkt ^5 (—a — l)-mal, und Entsprechen 
des gilt, wenn b negativ ist (§16, 1.). Bezeichnet man also mit 
21, 23 die ünterecke von «, /3, so erhält man, weil die Ordnungszahl 
(wie eben bewiesen) immer gleich a — b ist, für diese Funktion 
von 
dß 
folgenden Ausdruck als Polygonquotienten 
da _ 3*« 2 
dß 3^ 2 ‘ 
(9)
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.