r gon $ durch 3/j,
>raussetzung, daß
n endlichen, und
3 ist
irzeugte Verzwei-
ahtigkeit der Be-
'stitutionen:
ichung lautet:
= 0.
tanten a, 6, c, d;
V oraussetzungen
ß' m m F, (a, ß')
-a n b n )
- a n h n ),
-b m b'»)
+ b m b
HU
• .
— 325 —
so erkennt man leicht, daß nur für eine endliche Anzahl von Werten
der Verhältnisse d: 6, d':b' die Funktionen a' 0 , d' — b' ß in einem
Punkte von 3/s, d — ha in einem Punkte von 3a verschwinden
können.
Setzen wir nun
ST 33'
— zl a> — Hl
9i' ’ " J
so folgt (§19, 1.)
d — ha
also:
“ + b «’ = w’
a s si; = äst.
Ist aber, wie angenommen, 6 von Null verschieden, so ist 3l ä relativ
prim zu 31, weil in einem Punkte von 31 die Ordnungszahl von d — ha
dieselbe ist, wie die von a (§ 15, 5.) und folglich
also;
und ebenso:
31 2 = 3T, 3i; = 31,
a + b a — ’
2}
a' + b'ß' = w
Nun ist aber, da F{a, ß) — 0 ist:
F[(a') = (ad — bc){a-\-ba') n ~ ii {a'-\-b'ß') m F'{a),
und wenn also, wie vorausgesetzt;
F[(a)
^['n-253'm ’
so folgt
und in gleicher Weise
Ji (a) ^ n _2sgm
F\ß)
tyn9ßm~-2
Daß das im Zähler dieser beiden Ausdrücke auftretende Polygon
in beiden Ausdrücken dasselbe sein muß, ergibt sich aus
da _ F'(ß) _ 33 3 3a
dß- F'(a) ~ 31*3/