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Die notwendige und hinreichende Bedingung dafür, daß — ein
Differential sei, ist die, daß für eine beliebige Variable z
U 2 2I
eine Funktion in ß ist, also daß U 2 2i mit 3® äquivalent ist. Dies
Verhältnis bleibt aber bestehen, wenn 2i, 33 selbst durch äquivalente
21
Polygone 21', 23' ersetzt werden. Halten wir 23 fest, und ist ein
58
Differential, so werden hiernach
W 21"
25 ’ 18’
dann und nur dann Differentiale darstellen, wenn die Polygone 21,
2T, 21", ... alle derselben Klasse Ä angehören. Bilden die Polygone 2l x ,
2i 3 , 21 3 , .,. eine Basis von A, ist also
A = (2l 1? 2l 3 , 2I 3 , . . .),
so bilden die zugehörigen Differentialquotienten in bezug auf eine
beliebige Variable z, , ••• die Basis einer Funk-
tionenschar von endlicher Dimension, und dementsprechend werden
wir auch dco t , <ZS 3 , dS 3 , . . . die Basis einer Schar von Diffe
rentialen
{da 1 , d 5 3 , dco s , ...)
von derselben Dimension nennen. Dies besagt, daß jedes Differential
da, dessen üntereck 58 oder ein Teiler von 23 ist, in der Form dar
gestellt werden kann
d co — c x d öj —j— c 3 d co^ —j~ c 3 d oj 3 —j - • • •
mit konstanten Koeffizienten c v c 3 , c 3 , ...
§26.
Die Differentiale erster Gattung.
Wir betrachten zunächst die einfachsten unter den Differentialen in
ß, nämlich die, deren Untereck das Nulleck £) ist. Solche Differentiale
(deren Existenz freilich erst noch nachzuweisen ist) heißen Diffe
rentiale erster Gattung. Das Obereck 223 eines solchen Differentials
dw, dessen Ordnung 2 p—2 ist, wird als das Grundpolygon von
dw bezeict
Gattung,
Gattung 6
23 Ergänz
Teiler ein«
besondere
Polygon 5
1. Na
erster Gatt
ist; ergibt
Existenz d(
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Different
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I. Ir
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H. I
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[§ 11, 4.