Damit nämlich mittelst dieser Gleichungen zu jedem Wertsysteme
x i der entsprechende Punct gefunden, d. h. seine
Cartesischen Coordinaten bestimmt werden können, ist es notwendig,
dafs die Determinante
»1 ;
6 ‘l ?
>
«2;
C 2 ,
d 2
^3 ;
C 3)
d.
«4;
C i >
di
nicht verschwinde, da nur in diesem Falle aus dem obigen Gleichuugs-
X y z 1
Systeme sich die vier Gröfsen
Jede der vier Gleichungen
»i £ biV “f" c i S “h — 0
c h £ “h \ V + c 3 £ +
berechnen lassen.
»2 £ + &2 V + C 2 5 + ^2
+ C 4? + ^4
stellt eine Ebene dar, welche vier Ebenen, da die Determinante
a i,
6 'l »
¿1
«27
^2 >
C 2)
¿2
»3 7
C 3>
d 3
»1 7
C i )
¿4
i
nicht verschwindet, sich auch nicht in einem Puncte schneiden, also
die Seitenflächen eines Tetraeders bilden. Bezeichnet man nun mit
Pu Pu P-u Pi c ^ e Perpendikel, welche von einem Puncte des Raumes
x, y } s bezüglich auf die erste, zweite, dritte und vierte dieser Ebenen
gefällt werden, so ist § 12, 5
„ __ (ßjX hj y -(- c t 2 -f- d t ) m
_ {a 3 x -\-h 3 y-\- c 3 s -f- d 3 ) \
+V
( “f“ h2 y "f” ^2 % ~j~ d'z)
Ya? + b.P + c?
( a i x + + + d\)
Vap + -f
wo die Zeichen der Wurzeln in der bekannten Weise zu nehmen
h
sind. Daher erhalten wir für die Coordinateli x {ì x 2) x%, x A die
= h Pi / a 2 2 + W + C 2 2
QX.i = h Pi V a i + K + c 4 2 i
Da nun die hier vorkommenden Wurzelgröfsen Constant sind, so sind
/¿i //«t 2 + öj 2 + c t 2 = Aj ; li 2 ]/a 2 z + h 2 2 -f~ c 2 2 — A 2
^3 V«3 2