Full text: Die Algebra (Theil 2)

cy— 2h 
hc hc ^ 
§. 330. Sind die beiden Gleichungen, in denen x und 
y enthalten sind, nicht von einander unabhängig, so ist nur 
der Werth von einer der beiden unbekannten Größen aus 
ihnen zu bestimmen. Das Resultat der im vorigen §. ge 
fundenen allgemeinen Formel ist dann = 
daß die Frage unbestimmt sey. Man habe z. B. die Glei 
chung ax+hy—p, und max+mhy=mp; so ist also 
in Bezug auf die allgemeine Formel a'—ma, h'—mh, 
und p'=mp. Es ist 
h'p—hp' mhp — mhp 0 
-a'h mäh—mäh 0 
-a'p map—map 0 
ab'—a'h mäh—mäh 0 
Erhalt man durch die obigen allgemeinen Formeln das 
yl 
Resultat — = oo, so ist dies ein Zeichen, daß die beiden 
Gleichungen sich widersprechen, und daß also kein Werth 
von x oder y, er möge noch so groß angenommen werden, 
der Gleichung ein Genüge leiste (§. 327). Man habe die 
beiden Gleichungen 
ax+hy—p, und max+jnhy=p t wo in ^i 
angenommen ist. Es ist hier a—a, h—h, p—p, a'—ma, 
h'zrzmh, p'=:p; also 
mhp — hp mhp — hp 
mäh—mäh
	        
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