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3} X — \/ p —|/(j — \/7*.
4) x = — \/p — i/i/ 4- Vr.
5) x = \/p-j~l/(/ — \/i\
6) x -—i X/p (j —f— |/7’.
7) x— — \/p4-i/t/ 4- i/r.
8) x = — Vp~Vq — Vr.
Das Product der drei Glieder dieser Werthe ist
=d=]/pc/r—db\/C. Es ist aber i/C=|5. Ist nun
bei der gegebenen biquadratischen Gleichung positiv,
oder 1/C negativ, so hat x die vier ersten Werthe; ist
aber \h negativ, und also \/G positiv, so bekommt x die
vier letzter« Werthe.
§. 377. Um diese Regel anwenden zu lehren, wollen
wir vermittelst derselben die Gleichung x* — öS.? 2 —-192x
— 135 = 0 auflösen.
Es ist hier «=58, ö = 192, n~ —135,
also ict=29, IG/' 2 —77) = 244,z/' 2 =576.
Die Bedingungsgleichung ist nun
j 3 _29j 2 4- 244j — 576=0.
Die Theiler des absoluten Gliedes sind 1, 2, 3, 4,
6, 8 je.
Man findet durch Versuche j=4. Um nun die bei
den andern Wurzeln zu finden, setze man
y 3 —29j 2 4-241j— 576
y-
:j 2 — 25j 4-144=0.
Daraus ist j=4-12idbl/^=l6 oder 9.
Da nun VC negativ ist, so sind die Wurzeln der ge
gebenen Gleichung
x=4-1/4 4-1/9 + Vi 6=4-9.
.r = 4-1/4 — i/9 —1/16=—5.
x = —1/4 4- i/9 — i/16 = — 3.
ju:= — / 4 — 1/94~i/16=: — 1 -