Full text: Die Algebra (Theil 2)

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ger Cubus, so muß man /> so annehmen, daß (A 2 —B)p 
es werde, was alle Mal möglich ist. Dadurch wird der 
3 
Ausdruck rational, man setze ihn, der Ab- 
V 
kürzung wegen, — q. Dann ist a 2 — h — q, und h—cr—q. 
Substituirt man diesen Werth von h in der Gleichung 
A—(ja % + ‘Sah)p, so findet inan 4pa 3 —3pqa—A—0, 
oder a l — — 0. Hat diese Gleichung eine ra 
tionale Wurzel, so werden die Größen a und h ebenfalls 
rational seyn; hat sie keine rationale Wurzel, so ist die Re 
daction des Ausdrucks \/(A-\-\/B) auf diesem Wege 
unthunlich. 
§. 392. Einige Beispiele werden das im vorigen §. 
gegebene Verfahren deutlicher machen. 
Beispiel 1. Es sey gegeben (M. H. 
S. 147). 
Hier ist ^/—7, #=50; A*—# = — 1, also ein 
vollständiger Cubus, man nehme daher p=i an. Nun 
ist 
— i^=:q — — i, also wird die Gleichung 
3 Of/ 
a a 
4 
A 
4 P 
0 in folgende verwandelt: 
0. Die reelle Wurzel derselben ist « = 1; folglich 
h—a 1 — (/=2, 
Beispiel 2. 
(M. H. S. 148). 
-#=^° = 64. 
und 1/(7 ± t/50) = 1 db \y 2. 
Es sey gegeben l/( — |+l/ — H^). 
Hier ist A=z — f, #=--^; A* 
Da dieses ein vollständiger Cubus ist,
	        
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