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3« 2 ^49, oder « = 5. Für dos vierte Glied hat man
die Bedingung a 3 +120 ~49«, oder a = 5. Man setze
also o:=j+5. Dann wird die vorgelegte Gleichung
in folgende verwandelt j 3 -f- 15j 2 + 26y = 0, oder
j 2 + 15j + 26 = 0. Damit nun die anfänglich positi
ven Wurzeln wieder positiv werden, verwandele man die
Zeichen des zweiten und vierten Gliedes, und die dadurch
erhaltene Gleichung^ 2 —15j+26=0 hat die verlangte Form.
Man sieht leicht ein, daß man auf diesem Wege die
größten commensurabeln positiven und negativen Wurzeln
gleich finden muß. Man fand nämlich oben y—0 und
a? = j+8=8; und hier j=0, und x=y— 5 =— 5.
Die dritte zwischen den gefundenen enthaltene Wurzel, ist
leicht zu berechnen.
Beispiel 2. Die Gleichungo: 5 —3a: 4 — 8.x 3 +24a: 2
— 9a:+27=0 (M. H. S. 150) soll in eine andere ver
wandelt werden, welche nur Folgen der Zeichen, oder auch
nur Abwechselungen derselben hat.
Man setze x—y-\-a, dann ist
=j 5 +5rtj 4 +10« 2 j 3 +10f/ 3 j 2 + 5 « 4 j + ct F
or
— 3a: 4 =
— 8a: 3 =
+24a: 2 =
— 9a? —
+ 27 =
3j^
12«j 3 —18« 2 j 2 —12 a 3 y— 3a 4
8y- 3 — 24aj 2 —24« — 8« 3
+ 24j 2 + 48«j+24« 2
— 9j — 9a
+ 27
Die Bedingung für das zweite Glied gibt 5a > 3,
oder a= 0; beim dritten Gliede muß seyn 10a 2 ;>12«+8,
oder a=2; beim vierten Gliede muß seyn 10« 3 +24>18« 2
+24«, oder «=3; beim fünften Gliede muß seyn
5a 4 +48« ;> 12« 3 + 24« 2 +9 oder « =3; beim absolu
ten Gliede muß seyn «^ + 24« 2 + 27>»3« 4 + 8« 3 +9«,
=0.