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ist, so verwandest sich die gegebene Gleichung in eine andere,
die, da sie wegen der Annahme nur eine positive Wurzel
hat, und auch die reellen Theile der imaginären Wurzeln
keine Wirkung einer positiven Wurzel in diesem Falle haben
können, nur eine Abwechselung von Zeichen haben wird;
und wird a erforderlich groß genug angenommen, so wird
diese Gleichung eine solche, deren absolutes Glied negativ,
und deren übrige Glieder positiv sind. Die Gleichung
*3 — iar a +87x — 110 = 0 (M. H. S. 148) hat die
drei Wurzeln 2, 5, 11. Es ist also a — 1 und h=3 eine
Grenze, welche der ersten der obigen Bedingungen genügt.
Man setze nun *:
l + 3j .
/ also
14-J
x
3 —_ | 27y
27j 2
9j4- 1
18*'
J 3 4- 3j 2 + 3v 4-
162j 3 +270j 2 + 126x4-
1
18#
+ 87* —4
j 3 + 3j 2 + 3j+ 1!
261 j 3 + 609j 2 + 435j + 87/
— 0.
-110
j 3 + 3j'
110x^4-330^'
- 3j +
330X+1101
+ 1
J 3 4- 3j 2 + 3j-
oder 16j 3 + 36j 2 — 12j — 40=0
oder 4y 3 + 9j 2 — 3j —10—0.
Hier ist das vorletzte Glied auch noch negativ, welches
daher kommt, daß obschon keine andere Wurzel zwischen
den Grenzen a und l enthalten ist, dennoch diese Grenzen
zu weit aus einander liegen. Man muß also diese Grenzen
naher zusammen rücken; dieses kann dadurch bewirkt wer
den, daß man a vergrößert; dann wird der Werth von ^
kleiner. Man setze also y=z. + «' und bestimme nun «'
so, daß kein anderes als das absolute Glied in der trans-
formirten Gleichung negativ werde, welches immer thun-
lich ist.