Full text: Die Algebra (Theil 2)

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Man wird leicht einsehen, daß 
diese Formeln eben so gut dazu 
dienen können, um die Gleichung 
(3) aus der Gleichung (2) zu be 
rechnen, wenn <7 statt p, und A“, 
B", C", rc. statt A', B', C re., 
und A' B‘ G‘ rc. statt A r B, 
C rc. gesetzt wird. Dasselbe gilt 
für die Berechnung der Coefficien- 
ten der Gleichung (4) aus denen 
der Gleichung (3). 
§. 477. Es ist in den vorigen 
§§. nur immer von einer positi 
ven Wurzel die Rede gewesen. 
Hat die vorgelegte Gleichung de 
ren mehrere, so können dabei zwei 
verschiedene Falle vorkommen. 
Sind nämlich p, p', p“, p“' rc. 
die Näherungswerthe der positiven 
Wurzeln in ganzen Zahlen, so kön 
nen die Größen p, p‘, p" rc. ent 
weder verschieden, oder einige der 
selben sich gleich seyn. 
Ist er Fall. Sind die Grö 
ßen p, p‘, p" rc. unter einander 
verschieden, so hat, bei der Sub- 
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stitution x—, die Glei- 
b y 
° chung in y nur eine positive Wur 
zel, welche größer als die Einheit ist. Sie hat so viele 
negative Wurzeln, als die Gleichung in x Wurzeln hat, 
welche kleiner als p sind; und sie hat so viele positive
	        
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