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und die Näherungswerthe von x selbst sind:
2 21 23 44 111 155 576 731 1307 16415
1 ' 10' 11' 21' ~53 ' 74 ' 275' 349' 624 ' 7837"
Der letztere Näherungsbruch gibt:
x=2,09455148653 •• • Er ist zu groß; jedoch kann der
Fehler nicht —=0,0000000162 betragen- Der ge
fundene Werth von x ist also bis zur siebenten Deeimal-
stelle richtig, und der wahre Werth von x liegt zwischen
dem gefundenen, und der Zahl 2,09455147...
Einige andere Beispiele für die Anwendung der Methode
von Lagrange findet man S. 156 M. H.
§. 481, Will man die Methode Fourier's benutzen,
die Wurzeln zu trennen, um dann ihre Näherungswerts
in Kettenbrüchen zu entwickeln, so kann man in folgender
Art verfahren.
Man sieht leicht ein, daß die oben entwickelten Werthe
von A', B', G rc. auch in dem Fourier'schen Verfahren
vorkommen. Es ist nämlich
A' — X.
13' — X'
G — X"
D' = X"
E' — X ,y
1.
1-2.
1.2.3,
1-2.3.4
etc.
Da nun nach der Methode Fourier's die Größen X,
X', X" rc. berechnet werden müssen; so läßt sich am be
quemsten nach diesen die transformiere Gleichung aufstellen.
Das Weitere des Verfahrens bedarf wohl der nähern Ent
wickelung nicht.
Ist z. B. die Gleichung x 3 —- 2x — 5 ~ 0 gegeben;
so hat man