Full text: Die Algebra (Theil 2)

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Gleichung genüge; dieser Werth ist aber immer möglich, 
weil ACp, und p als Primzahl von A nicht gemessen wird. 
c) Zufolge b läßt das Product 2.3- 4.... Cp—2), 
durch p dividirt, den Rest 12 — 1. Der Rest von 
1 -(/, — 1) : p ist =p—i=z—1. Es ist also der Rest 
von 1-2-3.4. ...Cp—2) Cp—1) : p —1 (—1) = — 1, 
was zu erweisen war- 
Ware p keine Primzahl, sondern —mn, so würden 
sich die beiden Zahlen m und n unter den Factoren 
1.2 - 3...(p—1) mit befinden, und dieses Product wäre 
also durch p theilbar. Wäre p—so würden sich die 
Zahlen m und 2m mit unter jenen Factoren befinden, und 
das Product wäre wiederum durch p theilbar. So läßt 
sich auch die Theilbarkeit dieses Products durch p erweisen, 
wenn überhaupt p—m 11 wäre. 
Aus dem erwiesenen Satze lassen sich diese Folgerun 
gen ziehen: 
1) Das Product (1) — 1 • 2 • 3-4.5 .... (p — 5) 
Cp —4) Cp — 3) Cp — 2) Cp — 1) kann, da die Größen 
p — 1, p— 2, p—3... als Reste der Division durch p 
betrachtet, mit folgenden übereinkommen —1, —2, —3, 
— 4..., auch so geschrieben werden: 1 . 2 . 3 . 4 .... 
..4* — 3*—2* — 1, welches C2) =±1 2 • 
mit C2), wenn beide durch p dividirt werden, denselben Rest 
Zahl bedeutet, also p von der Form 4ra+l ist, und das
	        
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