sehr viele Formen von unbestimmten quadratischen Glei
chungen auf jene Gleichung hinführen, als auch, weil die
Auflösung derselben die Mittel gibt, aus einer gefundenen
Auflösung der quadratischen Gleichungen eine unendliche
Menge anderer zu berechnen.
Es sey — der kleinste Naherungswerth, welcher die
Gleichung x 2 —Ay 2 =.\ auflöset, und es sey zugleich die
Anzahl der Quotienten einer Periode gerade, wo also die
Gleichung p 2 —Aq 2 ——1 unauflöslich ist (§.296).
Nun ist (p 2 — Aq 2 )"' = i m = 1 = x 2 — Ay 2 , Also
(p -\-qV / Ay n (p — q\AAy — (.r + y \/ A) (.r—y\A. A),
oder (p + q{/A)" 1 = x-\-y\/A, und (p — q\/A) m
=^zx—yVA. Hieraus folgt:
^ 21/A
Es ist m willkührlich anzunehmen; die Wurzelgrößen
fallen bei der Entwickelung der Potenz weg.
Quotienten einer Periode ungerade, so löst der Naherungs
werth des ersten Quotienten 2a° die Gleichung x 2 Ay 2
s=s—l, und der Naherungswerth des Quotienten 2«° der
zweiten Periode die Gleichung x 2 — Ay 2 =-+-1 (§.296).
Setzt man also (pAq 1/A) 2m (p—q\/Ay- m —{x-\-y\AA^y
{x-~y\/A), so hat man x 2 — Ay 2 —(—iy-" 1 —+1;
setzt man hingegen (p +- q\/ Af m+l (p — q\ZA) 2m -*- 1
z=z(x-+-y]/A)X(.x~*y\/Ay, so hat man x 2 — Ay 2
=(— 1) 2 ”' +1 =5— 1. Man hat also in diesem Falle für