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.Cp+ 7 -\-(p — q\/A)
Ü//1-f-1
,2m+l
■ (p yV/^)2>»+A
2\/A
Für x^—Ay 2 — 1 müssen die Exponenten in den
Werthen von .r und j die Form 2m haben.
§. 522. Soll die Gleichung x' 1 — Ay 2 =AzC, wo
C<CA vorausgesetzt wird, in ganzen Zahlen aufgelöset
werden, so muß, was streng erwiesen werden kann *), der
Bruch — unter den gegen \/A convergirenden Naherungs-
y
werthen mit enthalten seyn, wenn die Auflösung in ganzen
Zahlen möglich ist. Man verwandle also die Größe \/A
in einen Kettenbruch, und berechne die vollständigen Quo
tienten Findet sich nun ein solcher Quotient in
der ersten Periode, so daß D = C ist, so ist die Gleichung
x* — Ay 2 =d=C auflößlich; im entgegengesetzten Falle ist
sie unauflöslich. Ist der Naherungswerth welcher dem
Quotienten ^ entspricht, von grader Ordnung, so
löset er die Gleichung x 2 —Ay 2 =-\-C auf; ist er von
ungerader Ordnung, so gibt er die Auflösung der Gleichung
x 2 — Ay 2 — — G. Da die Quotienten eine symmetrische
Periode bilden, so kommt die Größe I) wenigstens zweimal
vor, wenn nicht gerade der mittlere Quotient der
Periode ist; die Größe D kann aber auch mehr als zwei
mal in einer Periode vorkommen. Der Gleichung können
also in jeder Periode mehrere Auflösungen zukommen.
*) Uräorie lies noir>I>io, par Legendre. p. 21.
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