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Ist ^ der Näherungswerts), welcher die Gleichung
p 2 — Aq 2 ==C auflöset, und — derjenige, welcher der Glei-
u
chung t-—An 2 — 1 genüget; so hat man, wenn die
Gleichungen in t und p mit einander multiplicier werden,
p' 2 i l — Ap 2 ir — Aq 2 t 2 4- A-q-u 2 — C, oder
(pt ± yl(ju) 1 — A(pu db qty= C. Hieraus ergibt sich
für die folgenden Auflösungen:
x — pt rt Aqu
y = pu Az qt.
Hinsichtlich der Zeichen muß das darüber im vorigen
§. Gesagte berücksichtigt werden.
523. Eo ist die Formel ylx“ *f- Bxy —j- Cy ge-
geben, welche in eine andere ax i2 4- hx'y‘4-cy‘ 1 verwan
delt werden soll, so daß beide Formeln dieselben Zahlen
darstellen.
Man setze x = fx‘ «4- my 4
y — gx' 4- ny\
Dann findet man durch Entwickelung dieser Substitutionen:
a—As 2 4- Bfg 4- Cg 2
h — 2Asm 4- B(fn 4- g m ~) 4- 2Cgn
c — Am 2 4- Bmn 4- Cn 2 .
Die Werthe von x'— n ^—^, und y‘ =
fn — grn f n ~ gm
müssen Ganze seyn, und zwar unabhängig von den Wer
then von x und j. Dies erreicht man nur dadurch, daß
man den Nenner jener Brüche der Einheit gleich macht,
f
also fn — gm =db 1 setzt. Man kann demnach für
zwei beliebige nicht commeusurable Zahlen nehmen, den