der der Gleichung durch diesen Coefficienten dividirt. Diese
Brüche müssen nun wieder fortgeschafft werden, ohne daß
dadurch das erste Glied einen neuen, von der Einheit ver
schiedenen Coefficienten erhalte. Hatte man z. B. die Glei
chung u4x i -irBx 3 -jrCx‘ i -jrDx+E=:0, und sie würde
durch A dividirt, so erhielte man ?-x* ■+■ ~ x*
A A
J) E
-\-—x + ~~0. Um nun die hier entstandenen Brüche
wieder fortzuschaffen, setze man x = dadurch verwan-
r 4 Bv z
delt sich die obige Gleichung in folgende: h—
-+• +■ % = 0* Wird diese Gleichung nun noch
mit A 3 multiplicirt, so erhalt man j 4 A-By 3 +ACy‘ 2
-i- A 2 By-\-A 3 E=0, in welcher Gleichung sich keine
Brüche mehr vorfinden. Oder man habe z. B. die Zah-
14
lengleichung: x 3 —— x 3 -+■lOx—3|=0, welche auch
so geschrieben werden kann 3x 3 —14^ 3 +30^—10=0.
Nun setze man a: = so verwandelt sich obige Gleichung
in folgende — 3| = 0, und wird diese
Gleichung mit 3 3 =27 multiplicirt, so erhält man^ 3 —14j 3
+90j—90=0.
Daß nun bei der so verwandelten Gleichung der Werth
von y auch Amoi so groß als der Werth von x sey,
braucht wohl kaum erinnert zu werden.
§. 318. Kommen in einer Gleichung n-egative Poten
zen der unbekannten Größe vor, deren größter Exponent