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also folgende Gleichung: ap n =xp n ‘ i +^p”* 2 +^"- 3 +.....
Jt-xp'+xp*+ xp+x. Der zweite Theil dieser Glei
chung bildet eine geometrische Progression von n Gliedern,
deren erstes Glied = x, und deren Exponent —/) ist; ihre
1) X
Summe ist also (§. 249) — —
a p
n __ (P"-l)*.
p 1
Man hat also
folglich x —
(p — 1 )«p”
p i 7 ' ^ p n —1
Wird gefragt, wie viele Thaler man auf Zinsen thun
müsse, um davon n Jahre lang, alle Jahre x Thl. bezie
hen zu können, so beantwortet obige Formel diese Frage,
sp n — 1) x
wenn sie auf a gebracht wird. Man findet .
(p —l)p'*
Es werde das Kapital a zum Zinsfüße p ausgeliehen,
und jährlich werde die Summe x entweder vom Schuldner
darauf bezahlt, oder vom Gläubiger noch mit vorgestreckt;
e C T) n ~ 1 cc
so betragt diese Schuld nach n Jahren =ap n =p-
p — 1
Thl., wo das obere Zeichen für den ersten, und das untere
für den zweiten Fall gilt.
Noch einfacher wird die Aufgabe also gelöset. Die
jährlichen Zurückzahlungen des V müssen nach Abzug des
Rabatts zu cöProc. dem Kapitale a gleich seyn. Setzt man
ioo+^ = CJf ^ 's* der baare Werth der ersten Zahlung
—xq, der zweiten Zahlung — xcs, der dritten Zahlung
=xq 3 , der nten Zahlung —xq n Thl. Man hat also die
Gleichung xq n -\-xq tl - 1 +.., t +xq=«; oder auch q 11 +
q 71 ' 1 + qn- 2 ~ir.,. t + q‘ i -irq . Die Summe des cr-
X
sten Theils dieser Gleichung ist (§. 249)
(y"—Dy
7-1 ‘