6z2 Zweyter Theil. Von Erfindung unendlicher Größen.
r 1 finden.
Hier ist x — r000020, also hat man J.x. = 6.1. io. Nun
hat man:
1. 10^2,3025350929940, mithin
6.1. io ^ I. x — 13,3155105579040
Const = 0,5772156649015
i
-- 2= 0,0009005000000
14,3927267228655 == der ge
suchten Summe.
Wenn man daher x ziemlich groß annimmt, so ergiebt sich die
Summe der Reihe genau genug, wemi man nur den Loga
rithmen von x und Conft» zusammen addiret. Hieraus lassen
sich wichtige Folgen herleiten. Man nehme V. an, es be-
heute x eine sehr große Zahl, und es sey:
+ " —"nd
? ■+" ^ H—i - “H ^ Hh w • f * — Hr x
% ^ r j — r f f° ist
ziemlich genau q = l.x -j- Const» und
r — 1. (x-j-y) 4~ Const» folglich
_1 -j-
r—q — 1. (x-s-y) 1. x^
, x-j-y
-
und man kann diesen Logarithmen durch eine Näherung ver
mittelst einer aus einer großen endlichen Anzahl von Gliedern
bestehenden Reihe finden. Diese Reihe ist nämlich:
^±z = -4- + -4- + 1
X-j- I
x -j- 2
+
4 —
x-j-3 x-j-4
x-fy*
Noch genauer wird dieser Logarithme gefunden, wenn die
Summen von q und r genauer genommen werden-
§* 505.
Gesetzt, die Glieder der gegebenen Reihz wäre so beschaf
fen, daß die Renner derselben nach den ungeraden Zahlen r,