Full text: Grundriß der gesammten reinen höhern Mathematik (2. Band)

658 Zweyter Theil. Von Erfindung unendlicher Größen. 
§. 5o8. 
Man betrachte noch weiter folgende Reihe, in welcher die 
Nenner der Glieder nach den Biquadraten fortgehen r 
i + zi -f* n + 72 "1" 71 + ♦ ♦ ♦ ♦ “4 
2 4 ■ 3 
Hier ist also u - 
X" 3 
X 4 
I dx 
— f mithin udx =? -J- = x-4dx f 
trnd s. udx = 
— 3 x 
du 4 d 2 u io ^ 
dx x s ’ 2clx 2 x 6 ' 
d 4 u , 35 d 5 u 
24dx 4 
^5* Nun hat man ferner: 
d 3 u 20 
X 7 ’ 
6dx 3 
5<5 
- n» s» w. 
" x^ 9 i2odx 5 
Mithin die Summe der Reihe, oder: 
i i _4?_ , 2o/Z 56y_ 
*1 * x 5 ' Lx 4 6x 5 20x 7 42X 9 ‘ 
-J- Conft* 
Wenn x unendlich groß genommen wird, so drückt Const. 
die Summe der Reihe aus. Man setze also x=r io, suche 
Die io ersten Glieder der Reihe und bestimme daraus Const, 
Man hat nämlich: 
. x i,2a ß 28y 
Const. s=-q + “3—^ + 3^— ir.+ SS?“ 1,4 f- 
Stellt man hierüber eine ähnliche Berechnung wie im vo 
rigen §• an, so findet man: 
= 1,0823232337111381 — 5 ? ö7t 4 . 
§. Z09. 
Wenn man auf diesem Wege weiter fortgehet, so findet 
man die Summe von allen folgenden Reihen in Decimalaus 
drücken auf diese Art: 
1 + ? + ? + ? + i 5 + f * 
2« 
= 1,6449340668482264 == t 2 3 
■ TT“ 
* + Tj + p + k» 
2 J ■ 3 J ■ 4 J 0 
1,2020569031595942
	        
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