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DIFFERENTIALGLEICHUNGEN MIT ALGEBRAISCHEN INTEGRALEN.
folglich
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d. h. y eine Constante, was soviel besagt als:
Jedes Integral der Gleichung (2.) stellt ein Integral der Glei
chung (A.) dar.
Man kann aber y 0 , z 0 willkürlich wählen, also muss für willkürliche
Werthenpaare y, z die Wurzel der Gleichung (2.) der Gleichung (A.) ge
nügen. Nun aber ist unserer Voraussetzung nach für von einander unab
hängige Werthe der Yariabeln y,z nicht in gleichgeartete Eactoren
niedrigeren Grades in Bezug auf ~ zerlegbar. Hieraus folgt:
1174] Die Function h(A : y,z) ist bis auf einen von A unabhängigen
Factor identisch eine Potenz der Function f(l\,y,z).
3.
Es seien c i? c 2 zwei verschiedene Zweige der durch die Gleichung (B.)
definirten Function c der unabhängigen Yariabeln y, z, für welche die durch
die Gleichung (C.) definirte Function A von c, y, z, A, B, ... ein und den
selben Werth annimmt.
Aus den Gleichungen
(1.)
(2.)
folgt
(3.)
(4.)
G(Px,y,s) = <2(0 = 0,
= &(c 2 ) = 0
oc 1 1 dy u dz
dG ^ dc 9 + - G S C ^ dy + dz = 0.
dc„
dy
dz
Da der Voraussetzung nach
dG-(cJ # ö6r(c t ) ö6r(c 2 ) > ö6r(c 2 )
dz dy dz ’ dy ’
so folgt aus (3.) und (4.)
d£(Ci)
de,
dG(c¿ dGjeJ
dc 2 dy
dc 2
(5.)