Full text: Abhandlungen (1888 - 1902) und Reden (3. Band)

BEMERKUNG ZU EINER ABHANDLUNG VON HEFFTER. 
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eine negative ganze Zahl, ß entweder nicht eine negative ganze Zahl oder 
doch nur eine solche, deren absoluter Betrag nicht kleiner als der absolute 
Betrag von a, so ist für l — a der Coefficient von y 0) in Gleichung (ß\) von 
Null verschieden; er verschwindet erst für l = —«, so dass Gleichung («'.) 
durch eine ganze rationale Function des Grades —« befriedigt wird. Ist auch 
ß eine negative ganze Zahl, aber ß = a~x, wo x eine positive ganze Zahl, 
so genügt der Gleichung (ß'.), d. h. jetzt der Gleichung 
(ß m .) (x 2 — x) r/~ a+2) — [y — a — (ß — a + y ( -~ a+1) — 0 
dann und nur dann eine ganze rationale Function, wenn y gleich einer der 
Zahlen ß +1, ß + 2, ..., ß + x. Der Grad derselben ist x — 1, woraus sich dann 
ergiebt, dass die Gleichung («'.) durch eine ganze rationale Function des 
Grades — u + x = —ß befriedigt wird. Diese Resultate stimmen mit denen des 
Herrn Heffter in No. IV seiner Arbeit überein.
	        
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