UBER EINE ABBILDUNG DURCH EINE RATIONALE FUNCTION.
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(3.)
Ш 4-1 fy
9 И =
f{iv) = (w-a l )...(w-« m+l ),
fM
fi w )
W — d;
Wir setzen nunmehr
o(w)
w
9{w),
w n - 1
w{Aw n + B)
— h{w)
und
(4.)
z = F{w) = g{w) + ah{w),
wo а. А, В noch verfügbare Constanten bedeuten, von denen jedoch А, R
real sein mögen. Ist der Radius des zu g {го) gehörigen Grenzkreises grösser
als Eins, so sei а = 0.
Im entgegengesetzten Falle wollen wir beweisen, dass wir а
so wählen können, dass für die Function F{w) in Gleichung (4.)
diese Bedingung erfüllt ist.
Die Gleichung
F(w 1 ) = F{w)
geht für а — оо über in
(5.)
hieraus folgt:
^ w ~ w n -1 Aiv n t + B
Befinden sich w und auf der Peripherie desselben um w = 0 be
schriebenen Kreises, ist also w — re ?l , w — re*' 1 , so folgt:
w t
w
ä(m\) — h{w) — 0;
1 Aw n +B
w:
w.
mod — L = 1,
w
woraus sich ergiebt
(7.) [e n '*‘ t + e - n ^ i -{e n ’ }i + e- n ’? i )\iÄ-B)‘‘ = 0.
Sind A,B von einander verschieden, so erfordert diese Gleichung, dass [191
(8.)
Fuchs, mathem. Werke. III.
п со,г n срг
e = e Y
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